Reise ohne Fahrrad
Ich verbringe praktisch täglich meine Zeit virtuell in der Ukraine: ich arbeite mit Ukraine, ich lerne ukrainisch, ich verfolge Nachrichten. Seit Beginn der großangelegten Invasion war ich mehrfach in Kiew, habe mir Reisen durchs Land, aber gespart. Das wird zum ersten mal anders. Zumindest im westlichen Teil des Landes werde ich ein bisschen reisen. Los geht es mit einer langen Busfahrt: ungefähr 20 Stunden von Berlin über Warschau nach Iwano-Frankiwsk. Der Flixbus ist nicht voll, es ist gerade keine Haupt-Reisezeit, ich habe zwei Sätze nebeneinander und kann zumindest ein bisschen schlafen, bevor ich um 6 Uhr morgens in Warschau in einen anderen Bus wechsle. Auch der ist nicht voll und fährt zügig zur Grenze. Es gibt Zeiten – im Sommer oder um Weihnachten, in denen Busse beinahe den ganzen Tag auf ihre Abfertigung warteten, aber gerade jetzt ist nicht viel los und es geht schnell. Allerdings reduziert sich hinter der Grenze die Reisegeschwindigkeit. Autobahnen werden von deutlich kleineren Straßen abgelöst, ab und zu gibt es eine Baustelle oder einen anderen Grund für einen Stau. Außerdem müssen wir nach Liv hinein und wieder heraus. Gegen 20:30 Uhr, immerhin fast eine Stunde vor der planmäßigen. Ankunft, sind wir da. Ich war so fest davon ausgegangen, dass wir am Bahnhof ankommen, dass ich das nicht einmal überprüft habe. Und klar, wir kommen außerhalb der Stadt an. Kein Problem, es gibt einen Bus, der mich ohne umsteigen zu meiner Unterkunft bringt.
Iwano-Frankiwsk
Am nächsten Morgen dann ein Spaziergang durch die Stadt. In der Fußgängerzone begrüßen mich große Stellwände mit all den im Krieg schon gefallenen Soldaten, eine endlose Reihe, die sich auch noch in eine Nebenstraße zieht. Viele Blumen liegen vor den Bildern. Die Menschen gehen achtlos daran vorbei, die Gefechte sind zwar nicht nah, aber auch hier ist der Krieg Alltag.
Ich schlenderte durch die Stadt, sehe das sternförmige Rathaus und den parkähnlichen Platz davor. Aus einem Lautsprecher tönt die Werbung einer Anwaltskanzlei, die auf Mobilisierungsfragen spezialisiert ist.
Vor der Synagoge spricht mich eine Frau an und zeigt mir einige weitere wichtige Gebäude. Schließlich umrunden ich den örtlichen Potocki- Palast und gehe schließlich durch das restaurierte Eingangstor aufs Gelände. Der Platz wirkt unfertig. Ein paar Kunstgegenstände, Pavillons mit gestapelten. Stühlen, Erdhaufen, anscheinend wird zwischen den Objekten gebaut. Vor mir ein Gebäude, auf dem „Museum“ steht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das Haus geöffnet ist, probiere aber dennoch die Klinke. Überraschenderweise befinde ich mich in einem sehr modernen interaktiven Museum zur lokalen (Militär)geschichte. Ich bin die einzige Besucherin, kaufe ein Ticket (nein, nicht ermäßigt, ich bin noch keine Rentnerin und keine Studentin mehr), dann werden mir ausführlich das Museum und die interaktiven Bildschirme erklärt.
Dnister
Am Morgen treffe ich mich mit einer Autovermieterin und bekomme für einige Tage einen Mietwagen. Der Vertrag dafür wird im Auto unterschrieben – ja, ein Büro in der Stadt war geplant, und es gab eins auf dem Flughafen, aber das erste lohnt sich zurzeit nicht, das zweite ergibt ohne Flugzeuge gar keinen Sinn mehr. Die Autovermietung funktioniert trotzdem, nur eben mobil.
Nächste Station ist ein Campingplatz am Dnistr. Ein Zelt habe ich nicht dabei, aber es gibt Bungalows zum mieten, offiziell für bis zu fünf Personen, aber ich glaube, gemütlich ist es nur zu zweit. Ich bin allein in meinem Bungalow und allein auf dem ganzen Platz. Die Sonne scheint, die Blätter der Weinranken um den Bungalow sind herbstlich verfärbt. Ein Plakat erklärt die Regeln, Ruhezeiten, Rücksichtnahme und: Viele Freunde verteidigen das Land, nicht alle sind zurückgekommen. Also: keine russische Musik und keine Zweifel, wem die Krim nun gehört! Ansonsten ist der Krieg hier sehr weit weg. Die App auf dem Handy informiert über Luftalarm, falls der landesweit ausgerufen wird, aber ansonsten ist es sehr friedlich hier.
Im Sommer ist sicher einiges los, es gibt auch einen Swimmingpool und in einem herumliegenden Prospekt werden alle allerlei Touren angeboten, aber es ist jetzt bereits gegen Ende Oktober, kurz vor der Winterschließung. Auf dem Platz kann man Fahrräder leihen oder Kanus, um den Dnister entlang zu fahren. Sicher sehr schön, aber mir scheint es ein bisschen zu kalt, zumal ich kaum glaube, dass man es trocknen Fußes in so einem Boot schaffen kann. Also gibt es längere Spaziergänge am Ufer des Flusses entlang. Zunächst ist der Weg breit, offenbar genutzt von landwirtschaftlichen Fahrzeugen. Ab und zu steht eine Kuh im Weg. Dann wird der Weg zu einem sehr schmalen Trampelpfad, manchmal kaum sichtbar. Bis dann Wegweiser auftauchen. Das soll tatsächlich ein Radweg sein. In einer weiten Schleife komme ich zurück zum Ort und suche noch das Lebensmittelgeschäft, etwas originelleres als instant Nudeln gibt es an diesem Abend nicht.
Kam’yanets-Podilskyi
Ich überlege lange, noch etwas länger am Dnister bleiben, es ist wirklich schön. Aber es ist auch schon recht kalt für Camping, nachts unter 0°C, und so mache ich mich auf den Weg. Mit dem gemieteten Auto bin brauche ich ziemlich lange für die etwa 135 km nach Kam’yanets-Podilskyi, wo ich eine schöne, große Ferienwohnung miete – etwa zum gleichen Preis wie die Hütte auf dem Campingplatz. Autofahren hat übrigens einen Vor- und einen Nachteil: man ist ziemlich allein auf den kleineren Straßen, keine Staus, keine nervenden Autofahrer, nichts. Der Nachteil: die Qualität der Straßen ist oft wirklich schlecht. Ständig frage ich mich, ob die Bodenwellen noch niedrig genug sind, dass ich mit dem Auto einfach drüberfahren kann und habe Angst, mir an tiefen Schlaglöchern die Reifen kaputt zu machen. Es gibt auch sehr gut asphaltierte Strecken, aber die enden eben dann auch schnell wieder. Für Kam’yanets-Podilskyi selbst hat mich meine Vermieterin schon vorgewarnt – die kürzeste Strecke führt zwar durch die wunderschöne Altstadt, ist aber teilweise wirklich miserabel.
Kam’yanets-Podilskyi ist eine alte Festungsstadt, eine sehr beeindruckende Burg, einige alte Kirchen, gleich mehrere unabhängige Festungstürme. Jetzt, mitten im Krieg, ist das ein bisschen überraschend, aber: der Tourismus tobt hier. Die meisten Leute scheinen in Gruppen unterwegs zu sein, ich treffe gleich auf mehrere große Reisegruppen voller Frauen. Ganz wenige Männer sind dabei. Möglicherweise haben Männer nach wie vor Angst, bei Reisen unterwegs Einberufungsbescheide ausgehändigt zu bekommen, jedenfalls ist der Frauenüberschuss auffällig. Im Prinzip gibt es in der Ukraine ein Meldewesen, so ähnlich wie in Deutschland, tatsächlich melden sich viele Leute nicht um, wenn sie umziehen. Die Folge: die Einberufungsbehörden wussten zunächst schlicht nicht, wo die Leute wohnen, um Einberufungen zuzustellen. so wurde teilweise auf der Straße, besonders zwischen Städten kontrolliert. Und entsprechend überlegten Männer es sich oft zwei bis dreimal, bevor sie auf einer Reise gehen. Mittlerweile sollten eigentlich alle Daten erneuert sein, aber vermutlich man ist wohl noch immer vorsichtig.
Zurück zur Stadt: als ich es zu Fuß zur Burg schaffe, ist die Kasse für Besichtigungen schon geschlossen. Ein Wärter steht aber am Eingang und scheint sich zunächst ein paar Hrywnja verdienen zu wollen, indem er mich für Geld, er betont: billiger, als die eigentlich Eintrittskarte, hereinlässt. Ich wehre mich nicht dagegen, habe aber nicht den gewünschten Betrag. Also lässt er mich eben so in die Anlage. Man kann über extrem steile Treppen auf alte Türme steigen, die alte Burgmauer abgehen, kommt ab und zu an Stellen mit schöner Aussicht. Unten in den Gebäuden der Burg gibt es einzelne Werkstätten und Läden oder auch kleine nachgestellte Szenen. Ein alter Brunnen ist da und eine wohl teilweise originale Tretmühle, mit der einmal Wasser nach oben befördert wurde. Nachdem ich übrigens auf dem Gelände bin, lässt mich der Wärter kaum wieder gehen, jedes Mal, wenn ich mich dem Ausgang zuwende, zeigt er in irgendeine Richtung, damit ich mir dort noch irgendetwas ansehe.
Optimistische Höhle
Mein nächstes Ziel sind Höhlen in Podolien. Es gibt im Oblast Ternopil riesige labyrinthartige Höhlensysteme und die längste davon möchte ich mir ansehen. Dazu meldet man sich beim örtlichen speleologischen Verein an, übernachtet entweder für wenig Geld in der hauseigenen Jugendherberge oder in einem Hotel zwei Orte weiter, erhält einen Overall, Helm, Gummistiefel und Stirnlampe und zieht mit einer Speleologin/einem Speleologen los. Die Höhle ist nicht beleuchtet, nicht ausgebaut (lediglich Lehm wurde wo nötig abgegraben) und die Durchgänge sind oft schmal, niedrig oder beides: oft kann man sich nur seitlich durch Gänge zwängen, manchmal muss man auf allen Vieren krabbeln, manchmal bekommt man dabei die Knie nicht aneinander vorbei. Zu sehen gibt es unterschiedliche Arten von Gipskristallen, kleinere Kalkformen und – ja – im Anfangsbereich der Höhle Lehmskulpturen.
Sieben Stunden gehen und kriechen meine Führerin und ich durch das Höhlensystem – und dabei sind wir wohl nicht langsam: wir sind nur zu zweit und müssen entsprechend auf niemanden warten, außerdem sind wir beide relativ klein, definitiv ein Vorteil in dieser Höhle. Am Ende bin ich jedenfalls ziemlich geschafft, nach der Tour tue ich praktisch nichts mehr.
Aber für die Höhle auf jeden Fall eine Empfehlung!
Uman
Oman erreiche ich mit dem Nachtbus von Iwano-Frankiwsk, nachdem ich dort meinen Mietwagen zurückgegeben habe. Der Bus ist ausgebucht, aber immerhin leidlich bequem, zumindest ein bisschen kann ich schlafen. Morgens um 6:30 Uhr bin ich da. Die Stadt ist bekannt für zwei Dinge: einen Landschaftspark, den im 19. Jahrhundert ein Graf Potocki für seine Frau angelegt hat und das Grab des Rabbi Nachman, zu dem jedes Jahr Zehntausende chassisische Juden aus aller Welt pilgern. Es ist früh, mein Zimmer ist noch nicht fertig, dafür ist das Wetter super, blauer Himmel, Sonne. Also los, in den Landschaftspark (Sofiivskiy). Um dorthin zu kommen, muss ich lediglich einen neuen Dinosaurier- Park umgehen, der leider gerade geschlossen ist, sonst wäre mein Weg kürzer. Der Park selbst zeigt sich von seiner schönsten Seite, die Blätter der Bäume bunt gefärbt, der Himmel blau, künstlicher Wasserfall, Felsen, Seen romantisch, Wege und Pfade verschlungen.
Von meinem Hotel aus in der anderen Richtung, aber sehr nah liegt das Grab des Rabbi Nachman. Jedes Jahr zu Rosh Hoshanna wird genau dieses Grab zum Ziel von zehntausenden von chassisische Pilgern, die die Stadt für ein paar Tage in eine riesige Party verwandeln und die Hotelpreise in unvorstellbare Höhen treiben. Als ich da bin, ist Rosh Hoshanna seit mehreren Wochen vorbei, die Preise sind wieder normal, die Stadt nicht mehr überfüllt.
Auch ich mache einen halbherzigen Versuch, das Grab zu besuchen. Die Aufschrift „Eingang für Frauen“ kann ich lesen, sie steht auf einem Schild in hebräischer und ukrainischer Sprache. Dann kommt erst einmal ein Gang zwischen Sperrholzplatten entlang, dann weiß ich nicht mehr weiter. Zum einen sind auch wieder Männer unterwegs (aber keine anderen Frauen), zum anderen scheinen große Tafeln nun Verhaltensregeln zu enthalten, nun aber nur noch auf Hebräisch. Nun ja, vielleicht muss ich dann doch nicht anderen Leuten beim Beten an einem Grab zusehen?, denke ich mir, leicht eingeschüchtert und gehe wieder.
Sehenswert ist insgesamt aber nicht nur das Grab selbst, sondern das ganze Viertel: an allen Läden, Imbisständen, Hotels dominieren hebräische Aufschriften, zahlreiche Männer mit Kippa sind zu sehen, auch einige offenbar jüdisch orthodoxe Familien.
Kyiv
Kyiv empfängt mich mit dem gleichen Sonnenschein wie die anderen Orte zuvor, leider wird das Wetter aber bald schlechter- man kann nicht ewig Glück haben.
Wie immer habe ich eine kleine Wohnung gemietet, wie immer direkt im Zentrum – ich möchte gern nah bei meinen Lieblingsparks unterkommen. Und: kurzer Weg zur Metro, die der sicherste Schutzraum ist, kein oberes Stockwerk und in diesem spezifischen Fall ein fensterloses Zimmer mit Sofa – unter normalen Umständen doof, während andauernder Drohnenangriffe schützen die zwei Wände aber mindestens vor Glassplittern. Gut.
Die nächsten Tage sind voll mit Aktivitäten:
Ich treffe Kollegen, die gerade zu viel zu tun haben, ich besuche eine Veranstaltung in einer Buchhandlung. Thema ist Horror – nicht unbedingt mein Genre, aber das ist eben, was gerade stattfindet. Es wird darüber diskutiert, wie der Krieg vorkommen kann (noch nicht), und darüber, dass es ganz schön schwierig ist, Leuten, die so viel Schreckliches erlebt haben, noch Angst zu machen.
An einem Nachmittag treffe ich mich mit einer Bekannten in Hostomel – einem der Vororte Kyivs, die zu Anfang des Krieges von Orks besetzt waren. Im Sommer 2022 war ich schon einmal hier, überall war da noch Zerstörung – ein Haus heil, das daneben durch Artillerie komplett zerstört, ein Glücksspiel. Jetzt ist von der Zerstörung nur noch relativ wenig zu sehen, die Brücke über den Irpen-Fluss ist erneuert, die meisten Schäden sind behoben. Wir spazieren durch Bucha, das als Ort von Massakern Berühmtheit erlangt hat. Heute sind hier praktisch alle Zerstörungen beseitigt. Es ist, als sei nie etwas gewesen. Macdonalds hat geöffnet (bedeutungslos für mich, im Ukrainischen Bewusstsein scheint die Fastfood-Kette aber immer noch einen Rest Besonderheit behalten zu haben) und viel besser: auch das sehr gute Fischrestaurant Чорноморка ist geöffnet und gut besucht (auch hier: Empfehlung!).
In Kyiv selbst nehme ich an einer Untergrund-Führung teil – wir gehen mit einer kleinen Gruppe durch den unterirdischen Kanal, in den drei Bäche verlegt wurden, einer davon, der Khreshatik, bereits 1840. Bei der Führung selbst allerdings wird zur Geschichte nur wenig gesagt. Während wir in geliehenen Wathosen durch die Bäche waten bekommen wir Spinnen, die hier unten leben gezeigt, zahlreiche Zuflüsse von den Straßen über uns und Betonblöcke, die nach Starkregenereignissen im Kanal verschoben wurden. Wenn auf der Straße über uns Fahrzeuge über Kanaldeckel fahren, führt das zu irrsinnigem Getöse – beim ersten Mal schaue ich schnell auf dem Handy nach, ob nicht doch Luftalarm ist. Unser junger Führer beteuert auf jeden Fall, dass die Spaziergänge sicher seien, trotz der Gedenktafel für einige Jugendliche, die hier nach einem Starkregen ums Leben gekommen sind. Sie sagen im Zweifel die Führungen ab. (Meine Meinung: selber mitdenken schadet nicht.)
Tja und dann habe ich zum ersten Mal in meinem langjährigen Arbeitsleben Bildungsurlaub. Endlich, endlich gibt es einen für mein Bundesland zugelassenen Kurs, in Kyiv oder online. Fünf Tage Ukrainisch-Kurs, 6 Stunden am Tag, Einzelunterricht – zwischendurch wird jeweils nur die Lehrerin ausgewechselt. Überraschenderweise sind die Lehrerinnen eher in meinem eigenen Alter, die Unterrichtsmethoden sind aber durchaus modern. Sie erzählen mir, dass sie Schüler haben, wenn auch nicht sehr viele, inzwischen sind viele internationale Organisationen und Botschaften wieder vor Ort. Wer noch fehlt, sind internationale Studenten, deshalb gibt es derzeit auch praktisch nur Einzelunterricht und nur online-Kurse. Ich bin die Ausnahme.
Meine Lehrerinnen waren beide längere Zeiträume im Ausland, nachdem der Krieg begann, eine in Georgien, die andere in Polen und sie sind auch noch nicht überzeugt, dass sie bleiben werden – niemand weiß momentan, wie der kommende Winter wird. Und da ist in einem Fall immerhin die vierjährige Enkelin, die nun mit täglichen Drohnenangriffen leben muss.
So ist es zurzeit: bei mehreren Besuchen in Kyiv hatte ich viel Glück und hatte tagelang Ruhe von Luftalarmen. Dieses Mal nicht. Jede einzelne Nacht schicken die Russen fast 100 Shahed-Drohnen, gelegentlich auch Raketen. Wobei befürchtet wird, dass sie diese gerade für den Winter aufsparen – wenn dann nach Strom und Heizungen ausfallen, weil die Energieinfrastruktur zerstört wird, können sie viel mehr Schaden anrichten als jetzt, wo es noch nicht ganz so kalt ist.