Teil 7 – Potosi – Santa Cruz

Mein Rad hatte ich in einer Pension in Uyuni stehen lassen (kein Problem, es ist ganz sicher, sagten die Gastgeber). Als ich versuche, sie wegen der Abholung zu erreichen, bekomme ich auf keinem der möglichen Kanäle Antwort, auch buchen kann ich die Pension nicht. Ein bisschen verunsichert bin ich also, also ich mich in den Bus nach Uyuni setze. Dort angekommen, scheint die Pension wie ausgestorben, ich sehe oder höre keinen Menschen. Allerdings kenne ich noch die kleine Schnur, die durch ein Loch in der Tür nach draußen hängt. Mit der lässt sich die Türklinke von außen öffnen und im Flur steht – genau wie ich es da gelassen habe, mein Fahrrad. Ich schreibe also eine kurze Nachricht für die Gastgeber, wundere mich und nehme das Rad mit.

Trotzdem will ich mir die restliche Strecke nicht zu schwierig machen. Deshalb lade ich das Rad erst einmal wieder in den Bus nach Potosi. Das ist sehr unproblematisch, im Gegensatz zu Chile will auch niemand Geld für das Rad.

In Potosi allerdings stelle ich zu meinem Leidwesen fest, dass der Busbahnhof definitiv nicht in der Innenstadt liegt. Dafür liegen gute Teile der Stadt an extrem steilen Hängen und alles natürlich in ungefähr 4000 m Höhe. Habe ich die dicken schwarzen Wolken erwähnt, die fast sämtliche Fahrzeuge hinter sich herziehen? Also: der Weg vom Busbahnhof zum Hotel ist sehr ernüchternd. Und sehr anstrengend.

Ich habe einen ganzen Tag Zeit in Potosi und eigentlich habe ich den fast ganz verplant: vormittags eine Tour durch die aktiven Minen der Stadt, nachmittags eine Stadtführung. Es kommt zumindest für den Vormittag anders: ich gehe gerade mal 20m in die Mine hinein, bekomme einen Anfall von Claustrophobie und fliehe. Ja, letztes Jahr bin ich 7 Stunden durch ein sehr enges Höhlensystem in der Ukraine gekrabbelt. Nein, das ist nicht dasselbe. In Potosi ist es absolut realistisch, kaum Luft zu bekommen, Sicherheitsvorkehrungen sind berüchtigt kaum vorhanden (der Führer erklärt, dass Zigaretten etwas anders glühen, wenn der CO-Gehalt zu hoch wird. Messgeräte sind überschätzt.). Ich kann da nicht rein und warte draußen auf die Gruppe.

Die Innenstadt von Potosi ist sehenswert: viel koloniale Architektur, viel Protz. Die Stadt war eben einmal sehr reich, mit ihrer ergiebigen, von den Spaniern ausgebeuteten Silbermine.

 Potosi-Betanzos

47 km, 300 Hm bergauf, vielmehr bergab

Wie schon die Fahrt zum Hotel ist auch die Fahrt aus der Stadt heraus eine Katastrophe. Die engen Einbahnstraßen navigiert die App ganz gut, aber der Verkehr! Die dicken, schwarzen Abgaswolken! Ja, das gibt es woanders auch, aber in mehr als 4000 m Höhe japse ich sowieso schon nach Sauerstoff. Und so steil wie hier sind die Straßen auch nicht überall.

Hinter der Stadt wird es langsam besser, außerdem führt die kurze Strecke heute vor allem bergab. Gegen Mittag bin ich in Betanzos und finde tatsächlich eine nette Unterkunft – ziemlich neu, sauber, umgerechnet 6 Euro pro Nacht.

Betanzos selbst ist eine eher langweiligen Provinzhauptstadt. Es gibt eine hübsche Kirche und einen Markt, aber damit scheint man dann auch alles gesehen zu haben. Beim zweiten Gang durch die Stadt erscheint sie dann eher trostlos.

Kirche in Betanzos

Betanzos – Puente Antonio Jose Sucre

65 km, 746 Hm

Weiterhin geht es vor allem bergab – mit deutlich nennenswerten Ausnahmen. Und zumindest heute macht sich das auch in der Temperatur bemerkbar: es ist heiß, Anstiege in der Sonne sind definitiv kein Spaß.

In Millares esse ich zu Mittag. Es gibt hier an den meisten Orten Comedores, also günstige Restaurants, in denen man eine Suppe und Hauptgericht für umgerechnet unter zwei Euro bekommt, viel günstiger als in Restaurants, die auf Touristen ausgerichtet sind. Abwechslungsreich ist das Essen nicht – die Optionen scheinen überall identisch zu sein. Aber die Schnitzelqualität ist OK und satt wird man definitiv. Ein Risiko für Lebensmittelvergiftung ist natürlich immer dabei.

Einen Anstieg später erreiche ich die Brücke „Antonio Jose Sucre“. Es handelt sich um eine Hängebrücke, die beeindruckend zwischen zwei  Forts über den Fluss Pilcomayo führt – und die heute vollkommen funktionslos ist. Nicht nur, dass sie anscheinend mitten im Nirgendwo gelegen ist, sie ist nicht einmal mit dem Fahrrad von beiden Seiten erreichbar. Zwar führt von der Hauptstraße aus ein Weg hinunter zur Brücke, aber für alle außer Fußgänger hat ein Erdrutsch den Weg unpassierbar gemacht, man muss außen herum über eine neuere Brücke fahren. Genau das tue ich – ioverlander empfiehlt den gegenüberliegenden Turm als Zeltplatz.

Außer mir ist bereits ein französisches Paar mit Camper da, außerdem eine ganze Reihe wilder Hunde. Es ist laut, nebenan wird Kies ausgebaggert, aber wir hoffen, dass der Lärm nachts aufhört – leider behalten wir nur teilweise Recht, die ganze Nacht über sind immer Mal wieder Motoren zu hören.

Schlimmer aber: das nette französische Paar lädt mit zum Abendessen ein. Einer der Hunde ist entweder frustriert, dass die Einladung nur für mich gilt oder findet einfach mein Zelt toll – jedenfalls zerfetzt er in der Zeit die ich weg bin, gute Teile meines Vorzelts und beißt gleich mehrere Leinen durch. Und dann steht er da, wedelt intensiv mit dem Schwanz und benimmt sich, als wolle er gelobt werden…

Puente Sucre
Dieser Hund hat mein Zelt zerstört!

Puente Sucre – Sucre

45 km, 1250 Hm, aber die letzte paar hundert davon fahre ich Bus.

Was soll ich sagen, die Landschaft ist gewohnt hübsch, die Höhenmeter führen aber heute mehr bergauf als bergab. Nach den katastrophalen Abgasen in Potosi habe ich aber ohnehin nicht die geringste Lust, mit dem Rad in eine bolivianische Großstadt hinein zu fahren. Also geht es bis Yolata, ich esse zu Mittag und mache mich auf die Suche nach einem Bus. Eine ältere Frau, die an der Straße Empanadas verkauft, hilft. Einige Minibusse fahren an mir vorbei, bis endlich einer anhält. Der Fahrer klettert aufs Dach, lässt sich das Rad hochgeben, legt es auf den Dachgepäckträger ohne es sonderlich zu sichern, ich quetsche mich mit Gapäck in den schon überfüllten Bus und los geht es.

Etwas später bin ich in Sucre, der offiziellen Hauptstadt (aber nicht Regierungssitz!) von Bolivien und muss überlegen, wie es weitergeht mit meinem kaputten Zelt.

Sucre ist erst einmal überraschend hübsch – weiße Gebäude (wie ich später erfahre ist die weiße Farbe im Zentrum vorgeschrieben), koloniale Kirchen, deutlich weniger chaotisch und voll als andere Städte. Auch mein Hostal ist sehr schön.

Sucre

Ursprünglich möchte ich nur zwei Nächte bleiben, letztlich werden es 8. Ich melde mich zu einem Spanischkurs in einer der hier relativ zahlreichen Schulen an – meine heißt “ me gusta“, und ist durchaus empfehlenswert.

Was mein kaputtes Zelt betrifft, dauert alles länger als gedacht. Zuerst versuche ich ein Neues zu kaufen, was sich als erstaunlich schwierig erweist. In Uyuni wurden ein paar Zelte auf dem Markt verkauft, hier nicht. Schließlich finde ich eins  für umgerechnet 15 Euro. Klar, dass ich dem nicht traue. Die Zeltstangen sind anscheinend aus Kunststoff und ein paar Millimeter dick, die Heringe sehen eher aus wie Nadeln und ein Innenzelt gibt es natürlich nicht. Aber immerhin kann ich den Stoff nutzen, um das alte Zelt zu reparieren. Auch jemanden zu finden, der die Reparatur übernehmen kann, dauert. Die Lösung ist, dass Näherinnen nicht auf dem zentralen Markt zu finden sind, sondern auf dem so genannten Schwarzmarkt. Mit etwas Verspätung kommt mein Zelt kommt unter eine der Nähmaschinen. Ob es wieder funktioniert? – muss ich wohl ausprobieren. Die Näherin hatte es etwa eilig und die Maschine hatte Schwierigkeiten, den beschichteten Stoff zu transportieren. Das Ergebnis ist einigermaßen ungleichmäßig, aber es sollte ausreichen, um das Vorzelt wieder abzuspannen.

Sucre – Zurima

60 km, 1000 Hm

Ich hatte gehofft, dass der Weg aus Sucre heraus etwas weniger unangenehm ist als der aus Potosi. Ich lag falsch. Die Städte sind hier alle im Schachbrettmuster angelegt, ohne irgendeine Rücksicht auf das Höhenprofil. Manche Straßen sind also extrem steil, ich werde wieder in schwarze Wolken von Autoabgasen gehüllt und die Stadt will kein Ende nehmen.

Als sie es doch tut, ist da ein Dinosaurier-Park. Zu sehen sind echte fossile Fußspuren von Sauriern, an einer so gut wie senkrechten Wand (die durch tektonische Verschiebungen aufgerichtet wurde.) Das Interessante daran ist, dass die Anden weitgehend erst nach dem Aussterben der Dinosaurier entstanden sind. Erstaunlich also, dass sich die Spuren erhalten haben, weniger erstaunlich, dass was einmal eine Ebene war, heute eine senkrechte Wand ist.

Ich habe allerdings genug davon, in Zeitlupe voranzukommen und werfe deshalb nur einen kurzen Blick auf ein paar Spuren, bevor ich weiter fahre.

Der Verkehr wird jetzt weniger, irgendwann fahre ich durch ein Tal, dass offenbar Naherholungsgebiet für Sucre ist – den vielen Pools, Rutschen und Restaurants nach zu urteilen. Ich esse guten Pacu  zu Mittag  – ein Fisch, den es hier überall gibt und von dem ich noch nie gehört habe.

Gegen Nachmittag wird die Landschaft dann richtig schön und auch mein Ziel heute, das Dorf Zurima ist zwar klein aber sehr sympathisch. Eine Unterkunft für mich gibt es auch: ein Zimmer in einer Hofanlage, die ich für mich allein habe. Fensterglas gibt es nicht – und damit ist leider kaum etwas gegen die Mücken zu machen, Wasser kommt offenbar nur tröpfchenweise durch die Leitung, aber der Hof ist sehr schön.

Zurima – Aiquile

80 km, 1530 – 1680 Hm

Uff! Der Tag fängt mit ein paar km abwärts an, dann ist es ein langer, langer (wenn auch nicht sehr steiler) Anstieg bis ein paar km vor Aiquile.

Größtenteils führt die Straße durch ein weites Tal, auf den ersten Blick fällt der Anstieg kaum auf.

Wie immer sitzen jede Menge wilde Hunde am Straßenrand. Sie sehen aus, als würden sie sich mit Autofernsehen amüsieren. Tatsächlich warten sie vermutlich darauf, dass Leute Abfälle aus dem Autofenster werfen – was sie auch ständig tun. Wobei – es sieht so aus, als würden die Abfälle am Straßenrand auf dem Weg weniger, dafür sehen die Hund immer ausgehungerter aus.

Aiquile – Peña Colorada

56 km, 1000 Hm

Der Tag gestern steckt mir noch etwas in den Knochen, also geht es eher langsam vorwärts. Ich schiebe das Rad öfter mal die Anstiege hoch – schlicht, um auch mal andere Muskeln zu benutzen. Die Steigungen sind eigentlich alle fahrbar.

Ich bin mittlerweile klar in Papageienland. Es gibt ein Schutzgebiet, speziell für eine bestimmte Papageienart. Allerdings: Die Vögel lassen sich partout nicht fotografieren. Dafür sind permanent ihre Schreie zu hören.

Heute gibt es keine feste Unterkunft für mich, ich muss zelten. Ich nehme einen Platz, den Ioverlander empfiehlt, neben einem Turm aus roten Felsen. Es ist ein bisschen steinig – Heringe sind eigentlich nicht in den Boden zu bekommen (aber es liegen genug große Steine herum, um das Zelt zu sichern). Der Platz ist aber sehr schön. Allerdings wird es mittlerweile gegen halb 7 dunkel. Also, was bitte macht man im Zelt danach? Wenn man zusätzlich nicht zuviel Licht machen will? Eine Weile höre ich mein Hörbuch. Ich gehe nochmal raus (und habe etwas Schwierigkeiten, im Dunkeln mein Zelt wiederzufinden). Dann lasse ich mich von entfernten Wetterleuchten verunsichern. Gegen 9 versuche ich zu schlafen. Ist natürlich zu früh, ich liege ziemlich lange wach diese Nacht.

Peña Colorada – Saipina

45 km, 738 Hm

Irgendwann in der Nacht sind Wolken über den wunderschönen Sternenhimmel gezogen, als ich aufwache, regnet es. Wieder einmal packe ich das Zelt patschnass und sandig ein und fahre los. Eine längere Pause gibt es an einem kleinen Laden mit pappsüßem Saftersatz, weil der Regen zu heftig ist, als er nachlässt, geht es weiter. Die Strecke ist heute nicht sehr lang, die Höhenmeter sind auf mehrere Anstiege verteilt. Gegen Mittag bin ich in Saipina.

Der Ort ist ein bisschen trostlos, wie viele andere. Es gibt einen grünen Platz in der Mitte, eine Reihe günstiger Lokale, einen Markt. Kein Café, in dem man sich länger aufhalten möchte. Dafür treffe ich Rad Reisende, ein Paar aus Deutschland. Sie sind in die andere Richtung unterwegs, nach Sucre, Potosi, Uyuni. Mehr als für einen kurzen Erfahrungsaustausch sehen wir uns also nicht.

Samaipata

So, ich habe keine Lust mehr auf die vielen Steigungen und es regnet auch schon wieder. Also packe ich das Rad früh morgens in einen Bus. Wieder ist das super unproblematisch. Während man in Chile zumindest kritisch und genervt angesehen wurde und für den Transport ordentlich kassiert wurde, scheinen sich die Kartenverkäufer hier über die Frage zu wundern… natürlich kann der Bus ein Rad mitnehmen.

Samaipata ist ein nettes, relativ touristisches Städtchen mit Hippie-Vibes. Hübsche Cafés gibt es jede Menge, außerdem Agenturen, die Ausflüge und Wandertouren anbieten. Meine Unterkunft hat einen parkartigen Garten und gleich mehrere Gebäude aus Lehmziegeln. Ich bekomme ein großes Zimmer mit riesigen Panoramafenstern und Terrasse. Ideal für die letzten, entspannenden Tage in Bolivien.

In der Nähe befinden sich zwei wichtige Ausflugsziele: der Amboro Nationalpark mit gleich mehrere Vegetationszonen und „El Fuerte“, ein Berg, der gleich von mehreren Kulturen genutzt wurde, sowohl für kultische Zwecke als auch als Fort und für Wohngebäude: eine vor-inkaische Zivilisation, die Inkas, die Spanier.

Ich nehme an einer Wanderung zu Riesenfarnen teil, und besuche El Fuerte auf eigene Faust.

Auf dem Weg dorthin gibt es eine weitere, sehr lohnende Sehenswürdigkeit: das Refugio de colibris. Es handelt sich um ein großes Grundstück, auf dem nichts anderes getan wurde, als Nahrungspflanzen für Kolibris anzubauen. Extrem erfolgreich: man kann an einer beliebigen Stelle warten und sicher sein, gleich mehrere Kolibriarten zu Gesicht zu bekommen.

Santa Cruz

Auch nach Santa Cruz fahre ich nicht mit dem Rad – die Zeit dazu würde nach der Pause in Samaipata gar nicht mehr ausreichen. Dieses Mal wird es ein Sammeltaxi, mein Rad kostet eine kleine Gebühr und wird dafür kunstvoll auf dem Dach verzurrt.

Santa Cruz ist die größte Stadt Boliviens, es gibt einen schönen Platz im Zentrum und einige hübsche Cafés. Ein Taxifahrer erzählt stolz, die Stadt sei der wirtschaftliche Motor Boliviens. Sonst allerdings gibt es nicht allzuviel zu sehen.

Zu meiner Überraschung bekomme ich ziemlich unproblematisch einen Fahrradkarton (kostet eine kleine Gebühr, aber die Taxifahrt zu Fahrradladen und zurück ist teurer), in den ich das Rad halbwegs reingequetscht bekomme. Das ist nicht selbstverständlich. Wenn es hier Fahrräder gibt, sind es fast durchweg Mountainbikes oder Gravelbikes ohne Schutzbleche, Beleuchtung, Gepäckträger, Lowrider. All das habe ich aber an meinem Reiserad, tendenziell brauche ich trotz kleiner Räder und kleinen Rahmens mehr Platz als das durchschnittliche südamerikanische Rad.

Tja, und dann geht es schon mit einem sehr klapprigen Uber zum Flughafen.

Irgendeine Schwierigkeit gibt es ja immer, wenn man mit Fahrrad fliegen will. Heute lasse ich meine Fahrradtaschen an einer Packstation zusammen in Frischhaltefolie wickeln und stelle mich an eine endlose Schlange am Check-in. Als ich endlich dran bin, besteht das Personal darauf, dass ich auch den Fahrradkarton einwickeln lassen muss. Ich denke mal wieder über einen Wutanfall nach, mache mich aber auf den Weg zurück zur Packstation. Die Sache ist: In Bolivien ist wirklich alles für uns sehr billig, erst recht beim gerade geltenden inoffiziellen Wechselkurs. Nur diese Packstation hat quasi internationale Preise. Insgesamt lasse ich umgerechnet 36 € da und es ist wirklich Zufall, dass ich dieses Geld noch dabei habe.

Immerhin darf ich mich beim zweiten Mal vorn in die Checkin- -Schlange stellen, und – Hurrah – muss keinen Fahrradkarton mehr durch die Gegend buxieren. Noch besser: Gepäck und Rad kommen 20 Stunden später unversehrt in Berlin an und ich werde sogar vom Flughafen abgeholt!

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